KI-808 ist ein Videogame, in dem der Spieler als Teil einer interaktiven Installation eigene Beats
produzieren kann. Mit Hilfe von Motion Tracking steuert der Spieler die Musik mit seinen Bewegungen. Dies lässt Musikproduktion, Tanz und Performance ineinander übergehen.
Features:
- Drum Machine mit 12 Instrumenten
- Synthesizer Instrument für Melodien
- Mikrofon Funktion mit Effekten
- 3D Avatar, der sich live zum Spieler bewegt
- ChromaDepth 3D Effekt
In unserem Projekt haben wir uns mit einer der wichtigsten technischen Errungenschaften der elektronischen Musikproduktion spielerisch auseinandergesetzt. Das Videogame geht dabei über bloße Unterhaltung hinaus, weil es den SpielerInnen auch ein Stück Musikgeschichte und eine Technik der elektronischen Musikproduktion vermittelt. Mit unserer Präsenz auf Musikfestivals und Musik- und Gamingmessen wollen wir ein Angebot schaffen, bei welchem die SpielerInnen die Möglichkeit haben sollen, selbst zum Musiker und Performer zu werden, anstatt Musik nur passiv zu konsumieren.
Das Projekt entstand im August 2016 und wurde als Prototyp bei dem Weimarer Projektionfestival Genius Loci präsentiert und erhielt viel positives Feedback von den Besuchern.
Des Weiteren erhielt unsere Geschäftsidee im Oktober 2016 das Förderprogramm Fellowship der Bauhaus-Universität und wird seit November in der Gründerwerkstatt Neudeli weiterentwickelt.
Nachdem wir nun die zweite Version des Spieles mit den neuen Features umgesetzt und einen Pavillion gebaut haben, sind wir jetzt auf der Suche nach Auftrittsmöglichkeiten.
Wir sind ein junges Gründerteam aus dem Studiengang Medienkunst/Mediengestaltung der Bauhaus-Universität Weimar. Unsere Leidenschaft ist das Produzieren von Musik und interaktive Games. Uns begeistert innovative Technologie, interaktive Kunst und vor allem deren kreative Kombination. Unser Know-how reicht von grundlegendem Programmieren, Gestaltung in einer 3D Umgebung, bis zu Interface-Design und Projektmanagement. Wir arbeiten an der Professionalisierung und Vermarktung unseres Projektes in der Gründerwerkstatt Neudeli der Bauhaus-Universität Weimar.
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